Artenschutz im Windpark: DFKI entwickelt autonomen Unterwasserroboter zum nachhaltigen Monitoring mariner Biodiversität

Für den umweltverträglichen Betrieb von Offshore-Windparks und den Schutz der Artenvielfalt ist eine nachhaltige Überwachung der Meeresumwelt unerlässlich. Im Projekt SeaMe bringt RWE führende Forschungspartner zusammen, um gemeinsam innovative Technologien für ein ganzheitliches Ökosystem-Monitoring zu entwickeln. Damit sollen teure, invasive und CO2-intensive Methoden ersetzt werden. Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) stattet dazu ein autonomes Unterwasserfahrzeug mit ozeanographischen Sensoren und Methoden der Künstlichen Intelligenz aus, um eine sichere Navigation und präzise Datenerfassung zu gewährleisten.

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Artenschutz im Windpark: DFKI entwickelt autonomen Unterwasserroboter

Artenschutz im Windpark: DFKI entwickelt autonomen Unterwasserroboter zum nachhaltigen Monitoring mariner Biodiversität

Für den umweltverträglichen Betrieb von Offshore-Windparks und den Schutz der Artenvielfalt ist eine nachhaltige Überwachung der Meeresumwelt unerlässlich. Angesichts des zunehmenden Bedarfs an erneuerbaren Energien stellen Offshore-Windparks einen bedeutenden Beitrag zur Reduzierung fossiler Brennstoffe dar. Allerdings kann die Errichtung und der Betrieb solcher Windparks Auswirkungen auf die umgebende marine Umwelt haben, einschließlich potenzieller Nachteile für verschiedene Tierarten und Ökosysteme.

Das Projekt SeaMe:

Daher wurde das Projekt „SeaMe“ ins Leben gerufen, in dem RWE zusammen mit führenden Forschungspartnern innovative Technologien entwickeln möchte, um die Meeresumwelt in diesen Bereichen nachhaltig zu überwachen.

Im Fokus stehen Lösungen, die herkömmliche Methoden ersetzen können. Bisherige Monitoring-Methoden sind oft teuer, invasiv und mit einem hohen CO2-Ausstoß verbunden. Dies ist nicht nur wenig nachhaltig sondern kann auch dazu führen, dass wertvolle marine Lebensräume gefährdet werden.

Anwendung von Künstlicher Intelligenz

Ein zentraler Bestandteil des Projektes ist ein autonomes Unterwasserfahrzeug (AUV), das vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) entwickelt wird. Dieses Fahrzeug wird mit ozeanographischen Sensoren ausgestattet sein, um unterschiedliche Messungen im Wasser durchzuführen – von Temperatur über Salzgehalt bis hin zur Erfassung von Organismen wie Fischen oder Plankton.

Künstliche Intelligenz spielt hier eine entscheidende Rolle:

  • Sichere Navigation: Das AUV wird mithilfe fortschrittlicher KI-Technologien selbstständig unter Wasser navigieren können ohne menschliches Eingreifen.
  • Datenanalyse: Die gesammelten Daten werden sofort analysiert und ermöglicht eine präzise Erfassung sowie Auswertung verschiedener ökologischer Parameter.“

Ziele des Projekts

Eines der Hauptziele dieses innovativen Ansatzes ist es also sicherzustellen dass nicht nur effektive Informationsgewinnung stattfinden kann – sondern auch diese Ergebnisse direkt in die betriebliche Praxis Anwendung finden,. Dadurch soll sowohl ökologisches Wissen generiert als auch das Management verstehender Maßnahmen ermöglicht werden , damit negative Auswirkungen auf Meeresbewohner minimiert werden können! Dies fördert letztlich nicht nur den Umwelt- aber auch Klimaschutz!

Nächste Schritte—-

  • Die Entwicklung erfordert enge Zusammenarbeit zwischen den Wissenschaftlern am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz & Unternehmen wie RWE
  • Es beinhaltete mehrere Testphasen bevor vollständiger Betrieb stattfindet ; speziell dafür konzipierte Bereiche innerhalb bestehender Offshore-Anlagen .

Abschlussgedanken :&nbsp ;
Mit der fortschreitenden Entwicklung unserer Technologien gewinnen wir hoffentlich an effiziienten Möglichkeiten um konkrete Maßnahme durchzuführen wenn nötig ! Darüber hinaus hilft es Uns Alle Verantwortung über Nachhaltigkeit zu tragen – insbesondere wenn wir bedenken was täglich mehr Risiken beigetragen kann dabei.““

Mehr erfahren Sie hier!

 


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### FAQ

**Frage 1: Was sind Offshore-Windparks?**
Antwort: Offshore-Windparks sind Windkraftanlagen, die auf dem Meer installiert sind. Sie nutzen die starken Winde über dem Wasser zur Stromerzeugung.

**Frage 2: Warum ist ein Monitoring der marinen Biodiversität wichtig?**
Antwort: Ein solches Monitoring hilft dabei zu verstehen, wie sich menschliche Aktivitäten auf maritime Ökosysteme auswirken und stellt sicher, dass sensible Lebensräume geschützt werden.

**Frage 3: Wie funktioniert das autonome Unterwasserfahrzeug?**
Antwort: Es navigiert selbstständig unter Wasser mithilfe moderner KI-Technologien und verfügt über Sensoren zur Datenerfassung bezüglich Temperatur oder Artenvielfalt.

**Frage 4: Welche Herausforderungen bestehen bei traditionellen Monitoringsystemen?**
Antwort: Traditionelle Systeme sind oft teuer and fordernd sowohl finanziell als auch ökologisch; sie benötigen viel Zeit sowie Ressourcen vorallem da häufiger Störungen entstehen könnten wenn invasive Methode angewendet werden !

**Frage 5 :Wie trägt dieses Projekt zum Klimaschutz bei ?**
Antwort :Durch Minimierung invasive Techniken könnte man weniger Ressourcen verbrauchen & gleichzeitig mehr Informationen sammeln zu besseren Entscheidungen führen .

Originamitteilung:

Für den umweltverträglichen Betrieb von Offshore-Windparks und den Schutz der Artenvielfalt ist eine nachhaltige Überwachung der Meeresumwelt unerlässlich. Im Projekt SeaMe bringt RWE führende Forschungspartner zusammen, um gemeinsam innovative Technologien für ein ganzheitliches Ökosystem-Monitoring zu entwickeln. Damit sollen teure, invasive und CO2-intensive Methoden ersetzt werden. Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) stattet dazu ein autonomes Unterwasserfahrzeug mit ozeanographischen Sensoren und Methoden der Künstlichen Intelligenz aus, um eine sichere Navigation und präzise Datenerfassung zu gewährleisten.

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