Rheinland-Pfälzische Ministerialdirektorin Katharina Heil überreicht Bewilligungsbescheid für neue LEIZA-Röntgenanlage

Am Dienstag, den 3. Dezember 2024, überreichte Ministerialdirektorin Katharina Heil vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz dem Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) in Mainz einen Bewilligungsbescheid für die Anschaffung einer neuen 2D-Röntgenanlage. Die finanzielle Unterstützung in Höhe von knapp 250.000 Euro wird vom Land Rheinland-Pfalz bereitgestellt, um eine dringend notwendige Ersatzbeschaffung zu ermöglichen. Damit können archäologische Objekte wieder zielgerichtet mit modernsten Methoden erforscht werden.

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Neue LEIZA-Röntgenanlage erhält finanzielle Unterstützung

Rheinland-Pfälzische Ministerialdirektorin Katharina Heil überreicht Bewilligungsbescheid für neue LEIZA-Röntgenanlage

Am Dienstag, den 3. Dezember 2024, fand eine bedeutende Übergabe im Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) in Mainz statt. Ministerialdirektorin Katharina Heil vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz übergab einen wichtigen Bewilligungsbescheid zur Anschaffung einer neuen 2D-Röntgenanlage. Diese Investition von knapp 250.000 Euro wird direkt vom Land Rheinland-Pfalz bereitgestellt und markiert einen Meilenstein in der archäologischen Forschung der Region.

Bedeutung der neuen Röntgenanlage

Die neue Röntgenanlage ist von größter Wichtigkeit und wird in erster Linie als Ersatzbeschaffung benötigt. Die alte Anlage war veraltet und entsprach nicht mehr den modernen Anforderungen an die wissenschaftliche Forschung. Durch die finanziellen Mittel kann das LEIZA nun auf modernste Technologien zurückgreifen, um archäologische Objekte umfassend zu erforschen.

Röntgentechniken sind besonders wertvoll in der Archäologie, da sie es ermöglichen, die inneren Strukturen von Fundstücken sichtbar zu machen, ohne diese physisch zu beschädigen oder gar zerstören zu müssen. Dies ermöglicht selbst bei zerbrechlichen Objekten präzise Analysen und Einsichten, die mit herkömmlichen Methoden nicht möglich wären.

Katharina Heils Engagement

Katharina Heil betonte während ihrer Rede die Relevanz dieser Investition: „Wir setzen uns dafür ein, dass rheinhessische Einrichtungen wie das LEIZA kontinuierlich mit modernster Technologie ausgestattet werden.“ Dies ist ein weiterer Schritt zur Stärkung des kulturellen Erbes und unterstützt gleichzeitig die wissenschaftliche Gemeinschaft bei ihrer wichtigen Arbeit.

Zukunftsausblick: Fortsetzung der Forschungsprojekte

Mit dem neuen Gerät plant das LEIZA schon bald zahlreiche Forschungsprojekte ins Leben zu rufen oder bestehende Projekte fortzuführen. Das Ziel ist es nicht nur, die regionalen Sammlungen besser zu verstehen – sondern auch einen breiteren Einblick in verschiedene Epochen der Geschichte zu erhalten.

Durch moderne Röntgentechnologien können Wissenschaftler innovativere Ansätze wählen:

  • Detaillierte Analysen von Keramiken aus unterschiedlichen Zeitperioden.
  • Anomalien oder zuvor unbekannte Strukturen innerhalb von Artefakten identifizieren.
  • Zusätzliche Informationen über Herstellungsprozesse antiker Gegenstände gewinnen.

Bedeutung des Leibniz-Zentrums für Archäologie (LEIZA)

Das Leibniz-Zentrum für Archäologie hat sich seit seiner Gründung zum Ziel gesetzt, archäologische Sammlungen unter modernen wissenschaftlichen Gesichtspunkten weiterzuentwickeln sowie interdisziplinäre Forschungsansätze voranzutreiben. Es verbindet Klassenräume mit praktischer Erfahrung im Feld durch innovative Technologien wie digitale Analysewerkzeuge sowie moderne konservatorische Verfahren.




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idw-online.de
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Frage: Was genau wurde beim Event präsentiert?
Antwort: Der Bewilligungsbescheid zur Finanzierung einer neuen 2D-Röntgenanalage wurde verliehen.

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Originamitteilung:

Am Dienstag, den 3. Dezember 2024, überreichte Ministerialdirektorin Katharina Heil vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz dem Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) in Mainz einen Bewilligungsbescheid für die Anschaffung einer neuen 2D-Röntgenanlage. Die finanzielle Unterstützung in Höhe von knapp 250.000 Euro wird vom Land Rheinland-Pfalz bereitgestellt, um eine dringend notwendige Ersatzbeschaffung zu ermöglichen. Damit können archäologische Objekte wieder zielgerichtet mit modernsten Methoden erforscht werden.

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