### Press Release: Die Verbreitung von KI-generierten Profilbildern auf Twitter
In einer aktuellen Studie haben Forschende der Ruhr-Universität Bochum in Zusammenarbeit mit Kollegen aus Köln und Saarbrücken untersucht, wie verbreitet künstlich erzeugte Profilbilder auf Twitter (jetzt X genannt) sind. Bei der Analyse von fast 15 Millionen Benutzerkonten stellten sie fest, dass etwa 0,052 Prozent dieser Konten ein KI-generiertes Bild als Avatar nutzen. Dies mag auf den ersten Blick wie eine kleine Zahl erscheinen, doch die Forscher betonen, dass solche Bilder in der Benutzeroberfläche von Twitter auffällig und weit verbreitet sind.
Der Erstautor der Studie, Jonas Ricker von der Ruhr-Universität Bochum, erläutert: „Obwohl die Anzahl im Verhältnis zur Gesamtzahl an Accounts gering erscheint, ist die Präsenz solcher Inhalte signifikant.“ Viele dieser Profile scheinen Fakeprofile zu sein – also fiktive Konten ohne real existierende Personen dahinter. Diese Profile verwenden oft KI-generierte Bilder möglicherweise um politische Propaganda oder Verschwörungstheorien zu verbreiten.
#### Künstliche Intelligenz und ihre Verwendung auf Social Media
Künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und wird inzwischen vielfältig eingesetzt – unter anderem auch zur Erstellung realistischer Profilbilder. Tools wie GANs (Generative Adversarial Networks) ermöglichen es Benutzern sogar ohne künstlerische Begabung digitale Gesichter zu kreieren. Diese Technologie könnte für viele Nutzer nützlich sein; gerade im Kontext von Datenschutz könnte das Verwenden eines digital erstellten Avatars eine ansprechende Alternative darstellen.
Dennoch birgt dies erhebliche Risiken für soziale Netzwerke. Die Anonymität durch gefälschte Identitäten kann dazu führen, dass Menschen mit schlechten Absichten ihre Botschaften leichter verbreiten können. In diesem Kontext hat das Team rund um Ricker untersucht:
1. **Die Häufigkeit**: Die Ergebnisse zeigen deutlich einen Trend hin zu mehr Fakeprofilen mit KI-Bildern.
2. **Die Art des Inhalts**: Viele dieser Accounts sind nicht nur passiv – sie werden aktiv genutzt, um Desinformation zu streuen und könnten somit epochale Entwicklungen beeinflussen.
Die Ergebnisse dieser Forschung sollen helfen ein besseres Bewusstsein dafür zu schaffen,, wie pervasive diese Formen der Online-Präsenz sein können und welche Risiken damit verbunden sind.
#### Was bedeutet das für Nutzer?
Das Wissen über die Existenz solcher Fakeprofile sollte wichtig für jeden Internetnutzer sein – vor allem bei politischen Diskussionen oder in den sozialen Medien im Allgemeinen hält sich oft die Meinung aufrecht,, dass Transparenz essenziell ist für vertrauenswürdige Informationen; gefälschte Profile stellen dieses Vertrauen jedoch stark in Frage.
Zusätzlich sollten sich User dabei überlegen,, ob sie bei ihrer Interaktion im Internet vorsichtiger agieren sollten– sei es durch noch so basale Maßnahmen wie genaues Überprüfen des Absenders bis hin zum Melden auffälliger Konversationen oder Posts an die Plattform selbst.
Insgesamt zeigt diese Studie klarer denn je den Einfluss moderner Technologien auf unsere Kommunikation sowie auch deren mögliche negativen Aspekte.Ein höheres Maß an Aufklärung kann entscheidend dafür sein,, dass Internetnutzer bessere Entscheidungen treffen,klarer adressiert werden muss,dass Verantwortung sowohl beim Nutzer selbst als auch bei Plattformbetreibern liegen kann um oben beschriebenes Risiko effizient minimieren zu können,wodurch Schwächen abgestellt werden könnten hinsichtlich Regulierungsgesetze etc.; hierin liegt eine große Herausforderung unserer digitalisierten Gesellschaft!
*Für weitere Informationen über diese Studienarbeit besuchen Sie bitte [diesem Link](http://idw-online.de/de/news842449).*
### Kurze Zusammenfassung für Messenger:
Eine neue Studie zeigt: Nur 0,052% aller ausgewerteten Twitter-Accounts nutzen ein KI-generiertes Profilbild – dennoch haben viele davon anscheinend keine echten Personen hinter sich! Diese Konten könnten verwendet werden(disinformation concerning political issues) , was unser Online-Erlebnis gefährden kann.
### FAQ zur Studie über Fake-Profilbilder
**1.Was ist das Hauptziel dieser Forschungsstudie?**
Das Ziel war herauszufinden ,wie häufig künstlich generierte Bilder als Profilfotos in sozialen Medien genutzt werden,. Insbesondere wurde dabei betrachtet,speziell welche Rolle diese bei eben solchen fakeaccounts spielen würden.Insgesamt wurden rund 15 Millionen Twitter(=X)-Kontos evaluiert..
**2.Wie viele Benutzer wurden analysiert?**
Insgesamt wurden fast 15 Millionen Accounts überprüft,in denen kontrolliert wurde,das es Kenntnisse beinahe ausschließlich darum gibt..
**3.Welches Ergebnis präsentierte die Untersuchung?**
Ergebnisse zeigen,: Rund 0.,052 % aller untersuchten Kontos hatten tatsächlich einen virtuelle Avatar erstellt mithilfe künstlicher Intelligenz.Hierbei gab es Hinweise darauf,dass Trotz tiefer Quote eine beachtliche Präsenz solcher Bilder besteht …
**4.Gibt es spezifische Ziele hinter diesen Contos/Fakeaccount?)
Ja,.die Analysen legen nahe,viele erhaltene da „Fake“-Profile dazu benutzt inszenierten descontainerpolitischen Propagandazwecks verursacht worden ist (zum Beispiel Für Verbreitung politischer Desinformation usw.)
**5.Können Nutzer etwas tun,sich davor besser abzusichern?**
Ja,durch reflektierendes_scrollverhalten also beispielsweise kritischere Anfragen stellen bevor Content geteilt wird.Sich nicht nur Blind sondern erkennen woher Inhalte stammen.. Zusätzlich Reporting funktion anbieten plattformbedingt
Diese Grundlagen unterstützen verantwortungsbewussteren Gebrauch wobei alle Beteiligte daran arbeiten Programmierversicherung entsprechend gestalten müsse…
Originamitteilung:
Wie viele mit Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugte Profilbilder es in dem Sozialen Netzwerk Twitter (mittlerweile X genannt) gibt, haben Bochumer Forschende mit Kollegen aus Köln und Saarbrücken untersucht. Sie analysierten fast 15 Millionen Accounts und fanden heraus, dass 0,052 Prozent davon ein KI-generiertes Personenbild als Avatar besaßen. „Das klingt im ersten Moment nicht viel, aber solche Bilder sind merklich präsent auf Twitter“, sagt Erstautor Jonas Ricker von der Ruhr-Universität Bochum. „Unsere Analysen geben zudem Hinweise darauf, dass es sich bei vielen der Accounts um Fakeprofile handelt, die unter anderem politische Propaganda oder Verschwörungstheorien verbreiten.“