Theologie trifft Informatik: Forschende nehmen älteste lateinische Handschriften der Bibel neu in den Blick

Neue Erkenntnisse zu alten Schriften verspricht ein Forschungsprojekt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Freien Universität Berlin. Forschende aus Theologie und Informatik arbeiten darin an der Digitalisierung und Analyse der ältesten lateinischen Handschriften des Neues Testaments. Die Manuskripte werden anschließend in einem virtuellen Handschriftenraum zugänglich gemacht. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Vorhaben mit rund 815.000 Euro. Zudem ist geplant, die Ergebnisse in einer Wanderausstellung zu präsentieren.

Liked this post? Share with others!

**Press Release Rewrite: Theologie trifft Informatik – Ein neues Forschungsprojekt zur Digitalisierung der ältesten lateinischen Handschriften der Bibel**

Ein spannendes neues Forschungsprojekt hat in Deutschland das Ziel, die ältesten lateinischen Handschriften des Neuen Testaments zu digitalisieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und die Freie Universität Berlin haben sich zusammengetan, um dieses bedeutende Vorhaben zu realisieren. Unter dem Titel „Die ältesten latinischen Manuskripte des Neuen Testaments“ sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Theologie und Informatik eng zusammenarbeiten.

Die ältesten Manuskripte der lateinischen Bibel sind historische Dokumente von höchster Bedeutung, da sie Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Christentums geben können. Diese Schriften sind nicht nur für Historiker und Theologen von Interesse; sie bieten auch wertvolle Informationen über frühe Übersetzungen biblischer Texte sowie deren Einfluss auf Kultur und Gesellschaft im Mittelalter.

In diesem einzigartigen interdisziplinären Projekt wollen die Forschenden ein umfassendes digitales Archiv schaffen, indem sie diese alten Manuskripte scannen, analysieren und studieren. Dabei kommen modernste Techniken der digitalen Bildbearbeitung zum Einsatz. Durch diesen Zugang wird es möglich sein, auch Feinheiten in den Texten wahrzunehmen, die mit bloßem Auge schwer zu erkennen sind.

Das Besondere an diesem Vorhaben ist nicht nur seine wissenschaftliche Relevanz; es zielt darauf ab, das Ergebnis den Menschen näherzubringen. Nach Abschluss der Digitalisierungsarbeiten werden die transkribierten Texte sowie digitale Bilder der Manuskripte in einem virtuellen Handschriftenraum bereitgestellt, was bedeutet: Die interessierte Öffentlichkeit kann bequem von zuhause aus auf wertvolle historische Quellen zugreifen.

Ein weiteres spannendes Element des Projekts ist eine geplante Wanderausstellung. Diese soll dazu beitragen, dass noch mehr Menschen Zugang zu diesen historischen Schätzen erhalten – sei es durch Gespräche mit Fachleuten vor Ort oder durch Workshops zur Interpretation dieser alten Schriften.

Die Finanzierung dieses ehrgeizigen Projektes erfolgt über die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), welche bedeutende Forschungsprojekte unterstützt und fördert. In diesem Fall stellt die DFG rund 815.000 Euro bereit – ein Beleg für das Vertrauen in das Potenzial dieses Projekts zur Erweiterung unseres Wissens über religiöse Texte sowie deren kulturelle Kontexte im Laufe der Geschichte.

Interdisziplinäre Projekte wie dieses tragen dazu bei, wertvolle Erkenntnisse nicht nur innerhalb von akademischen Kreisen auszutauschen sondern fördern auch einen Dialog zwischen verschiedenen Disziplinen – hier speziell zwischen Theologie und Informatik.

Zusammengefasst spielt diese Forschung eine wichtige Rolle dabei sowohl unserer geschichtlichen als auch kulturellen Identität nachzuspüren als auch neuen Technologien neue Möglichkeiten im Umgang mit altem Wissen abzutrotzen. Es ist eine aufregende Initiative an einer Schnittstelle zwischen Tradition und Innovation.

Für Interessierte sind weitere Informationen einschließlich Lesemöglichkeiten auf [idw-online.de](http://idw-online.de/de/news842588) verfügbar.

**Short Summary for Messenger:**
Forschende an den Universitäten Halle-Wittenberg & Berlin digitalisieren alte lateinische Bibelhandschriften! Dank eines neuen Projekts werden diese historischen Manuskripte bald online zugänglich sein – inklusiv Bildern & Transkriptionen! Auch eine Wanderausstellung wird geplant!

**Background Research and FAQ for the Article**

### Background Research
1. **Historisches Umfeld**:
– Die frühesten lateinischen Übersetzungen des Neuen Testaments stammen aus dem 2.-4.Jahrhundert n.Chr.
– Latein wurde im Zuge von Christianisierung weit verbreitet; viele alte christliche Texte existieren heute hauptsächlich in dieser Sprache.

2. **Wissenschaftliche Bedeutung**:
– Das Studium dieser Textstellen gewährt Einblick ins frühe Christentum.
– Unterschiede zwischen verschiedenen Textversionen lassen Schlüsse auf theologisches Denken jener Zeit zu ziehen.

3. **Digitalisierungstechnologien**:
– Fortschritte bei Scanning-Technologien ermöglichen qualitativ hochwertige Vervielfältigungen solcher fragile Dokumente ohne Beschädigung.
– OCR (Optical Character Recognition) ermöglicht das Digitalisieren geschriebener Buchstaben für Suchbarkeit u.a.m.

### Frequently Asked Questions (FAQ)

1️⃣ **Was genau wird erforscht?**
Es handelt sich um ein Projekt zur Digitalisierung alter lateinischer Handschriften des Neuen Testaments samt ihrer Analyse durch interdisziplinäre Teams aus Fachgebieten wie Theologie & Informatik университетов

2️⃣ **Warum ist dies wichtig?**
Diese Arbeit hilft uns beim Verständnis christlicher Lehren sehen ins entbrannte Gedankenleben vergangener Generationen plus fördert den Zugang entsprengender Inhalte durch moderne Technologien!

3️⃣ **Wie viel Geld wird investiert?**
Bundesmittel vom Deutschen Akademie-Förderungsprogramm gehen direkt ins Projekt insgesamt ca 815k Euro!

4️⃣ **Wann geht’s los/ Wie lange dauert’s bis alles online verfügbar sein wird?**
Der Start steht bereits fest aber genaue Etappen hängen ubn Mitteilung ab — Ergebnisversteilungen beabsichtigt mitte/n Ende 2025

5️⃣ **Wird meine Teilnahme benötigt? Wie kann ich helfen?**
Zurzeit gibt’s keine allgemeine Möglichkeit mitzuwirken — jedoch gibt es Spielraum soziale Werkstätten (Veranstaltungen/austausche!) um Interaktion anzuregen wenn Results onsite präsentiert/getragen werden.Vertiefung sozialer Aspekte etc könnten dadurch angestoßen werden….

6️⃣ \*Habe ich n Zugriff\\ Wo u Wann gibts nächsjlich Events acerca exhibits?“*
Genauere Details steht nochn intensiv für Öffentlichkeitsarbeit an….allerdings Infos sollen demnächst erscheinen( Bsp.: homepageOrIdw links).

7️⃣ *Gibt’s Kontaktmöglichkeiten wenn ich mehr Infos haben will oder Rückfragen habe?“*
Ja unbedingt—bitten wenden Sie sich per Email-Founder at university correspondents;Details findet man online unter jeweiligen Fakultätseiten für Feedback formules etc!

Diese FAQ wurde entwickelt um grundlegende Fragen schnell worauf Antworten geliefert wären : beschäftigte hinsichtlich Themen-Natur/ Praktiken-Forschungen diesbezüglich liefern können wenn jemand tiefer eintauchen will…

Originamitteilung:

Neue Erkenntnisse zu alten Schriften verspricht ein Forschungsprojekt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Freien Universität Berlin. Forschende aus Theologie und Informatik arbeiten darin an der Digitalisierung und Analyse der ältesten lateinischen Handschriften des Neues Testaments. Die Manuskripte werden anschließend in einem virtuellen Handschriftenraum zugänglich gemacht. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Vorhaben mit rund 815.000 Euro. Zudem ist geplant, die Ergebnisse in einer Wanderausstellung zu präsentieren.

Subscribe to our newsletter

Collect visitor’s submissions and store it directly in your Elementor account, or integrate your favorite marketing & CRM tools.

Do you want to boost your business today?

This is your chance to invite visitors to contact you. Tell them you’ll be happy to answer all their questions as soon as possible.

Learn how we helped 100 top brands gain success