Neue Kooperation: John von Neumann-Institut für Computing schließt Partnerschaft mit der Goethe Universität Frankfurt

Seit mehr als 25 Jahren stellt das John von Neumann-Institut für Computing, kurz NIC, Rechenzeit auf Supercomputern für die Wissenschaft und Industrie bereit. Die am Jülich Supercomputing Centre des Forschungszentrums Jülich angesiedelte Einrichtung wurde bislang gemeinsam mit zwei weiteren Helmholtz-Zentren, dem Deutsches Elektronensynchrotron DESY und dem Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GSI betrieben. Mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main kommt jetzt ein vierter Partner hinzu, um die Forschung auf dem Gebiet der Computational Science in Deutschland und Europa zu verstärken.

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Neue Kooperation zwischen NIC und Goethe Universität Frankfurt

Neue Kooperation: John von Neumann-Institut für Computing schließt Partnerschaft mit der Goethe Universität Frankfurt

Das John von Neumann-Institut für Computing (NIC) ist eine seit über 25 Jahren aktive Einrichtung am Jülicher Supercomputing Centre des Forschungszentrums Jülich. In dieser Zeit hat das NIC Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen sowie Unternehmen umfangreiche Rechenzeit auf hochmodernen Supercomputern zur Verfügung gestellt.

Bisher wurde das Institut in Zusammenarbeit mit zwei weiteren renommierten Helmholtz-Zentren betrieben: dem Deutsches Elektronensynchrotron (DESY) und dem Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung (GSI). Diese Partnerschaften haben es ermöglicht, zahlreiche innovative Forschungsprojekte voranzutreiben und neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen.

Erweiterung der Zusammenarbeit: Ein vierter Partner tritt hinzu

Ab sofort wird die Zusammenarbeit durch die Goethe-Universität Frankfurt am Main erweitert. Diese neue Partnerschaft zielt darauf ab, die Forschung im Bereich der computationalen Wissenschaft sowohl in Deutschland als auch auf europäischer Ebene zu stärken. Durch den Einstieg einer weiteren Institution wird erwartet, dass Synergien entstehen und die Möglichkeiten sowie Ressourcen für alle Beteiligten verbessert werden.

Bedeutung der computationalen Wissenschaft

Computational Science spielt heutzutage eine entscheidende Rolle in vielen wissenschaftlichen Bereichen wie Physik, Chemie oder Biologie. Die Analyse komplexer Datenmengen erfordert den Einsatz leistungsstarker Computerarbeiten sowie fortgeschrittener algorithmischer Methoden.
Durch die Nutzung moderner Supercomputer können Forscher Simulationen durchführen und Experimente virtuell testen. Dies bringt nicht nur zeitliche Vorteile mit sich; auch Kosteneinsparungen sind häufig zu erwarten da Dinge vorausgesehen werden können bevor sie experimentell geprüft werden.
Die Integration neuer Partner wie die Goethe-Universität eröffnet besonders im Hinblick auf interdisziplinäre Forschung große Potenziale.

Ziele der neuen Kooperation

  • Kollaboration: Förderung grenzübergreifender Projekte zwischen verschiedenen Institutionen.
  • Austausch: Vernetzung unter Forschenden auf nationaler sowie internationaler Ebene durch Workshops & Konferenzen einzurichten.
  • Ausrüstung:Investitionen wo nötig um höchste Standards bei Hardware & Software bereitzustellen;

Blick in die Zukunft

Mithilfe dieser neuen Kooperationspartner möchten alle Beteiligten noch engere Beziehungen sowohl innerhalb Deutschlands als auch mit anderen europäischen Ländern knüpfen um gemeinsam noch innovativer an Herausforderungen heranzugehen! Das Ergebnis könnte weitreichende Folgen haben – etwa unentdeckte medizinische Fortschritte oder Lösung neuer technologischer Probleme!

//Für mehr Informationen besuchen Sie unseren Presseartikel unter:Pressemitteilung NIC GOETHE UNI FRANKFURT

Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Kontaktieren Sie uns unter info@nic.uni-juelich.de.

© 2024 John von Neumann-Institut für Computing


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Originamitteilung:

Seit mehr als 25 Jahren stellt das John von Neumann-Institut für Computing, kurz NIC, Rechenzeit auf Supercomputern für die Wissenschaft und Industrie bereit. Die am Jülich Supercomputing Centre des Forschungszentrums Jülich angesiedelte Einrichtung wurde bislang gemeinsam mit zwei weiteren Helmholtz-Zentren, dem Deutsches Elektronensynchrotron DESY und dem Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GSI betrieben. Mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main kommt jetzt ein vierter Partner hinzu, um die Forschung auf dem Gebiet der Computational Science in Deutschland und Europa zu verstärken.

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