Mit Simulationssoftware auf dem Weg zu klimaresilienten Gebäuden

Sturm, Hagel, Hochwasser, Überschwemmungen – Wetterextreme haben in den vergangenen Jahren Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Im Projekt ResCentric haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI eine Simulationssoftware entwickelt, mit der sich Risiken bei baulichen Infrastrukturen identifizieren, die Wahrscheinlichkeit und die Höhe der Kosten von Schäden berechnen und Maßnahmen zum Schutz von Immobilien bei Klimarisiken ermitteln lassen. Im Fokus steht die Resilienz von Gebäuden.

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### Hintergrundrecherche für den Artikel: Mit Simulationssoftware auf dem Weg zu klimaresilienten Gebäuden

In den letzten Jahren hat sich die Klimakrise zunehmend verschärft, was in vielen Regionen der Welt zu extremen Wetterereignissen geführt hat. Überflutungen, Stürme, Starkregen und Hagel haben nicht nur die Umwelt beeinträchtigt, sondern auch enorme wirtschaftliche Schäden verursacht. In Deutschland beispielsweise beliefen sich die Schäden durch extreme Wetterbedingungen in den letzten Jahren auf mehrere Milliarden Euro.

Die Frage der Resilienz von Gebäuden gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung. Das bedeutet, dass Baustrukturen so entworfen werden müssen, dass sie den Herausforderungen des Klimawandels standhalten können. Im Rahmen dieser Bemühungen wurde das Projekt ResCentric initiiert, bei dem Forschende des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik (EMI) eine innovative Simulationssoftware entwickelt haben. Diese Software soll helfen zu erkennen, wie gut Gebäude gegen mögliche klimatische Bedrohungen geschützt sind und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Risiken und potenzielle Schäden effektiv zu minimieren.

Die Software ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Bauweise und bietet nicht nur Erkenntnisse über bestehende Gebäude und Infrastrukturen, sondern unterstützt auch Architekten und Ingenieure bei der Planung neuer Projekte.

### FAQ zum Artikel: Mit Simulationssoftware auf dem Weg zu klimaresilienten Gebäuden

**1. Was ist das Ziel des Projekts ResCentric?**
Das Hauptziel von ResCentric besteht darin, eine Simulationssoftware zu entwickeln, die es ermöglicht Risiken für bestehende oder geplante Gebäude im Hinblick auf klimatische Extremereignisse besser vorherzusagen und geeignete Schutzmaßnahmen abzuleiten.

**2. Wer hat diese Forschung durchgeführt?**
Das Projekt wurde vom Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik (EMI) ins Leben gerufen; ein renommiertes Forschungsinstitut in Deutschland mit einem Fokus auf dynamische Prozesse in Materialwissenschaften.

**3. Wie funktioniert die entwickelte Simulationssoftware?**
Die Software nutzt komplexe Algorithmen zur Berechnung unterschiedlicher Szenarien extremer Wetterlagen wie Sturm- oder Hochwasserereignisse sowie deren möglichen Einfluss auf bauliche Strukturen. Sie identifiziert Schwachstellen an Gebäuden sowie Wahrscheinlichkeiten riskanter Ereignisse.

**4. Warum sind klimaresiliente Gebäude wichtig?**
Klimaresiliente Gebäude tragen dazu bei Schäden durch extreme Witterungsbedingungen erheblich zu mindern oder ganz zu verhindern; dies schützt nicht nur Investitionen im Bauwesen sondern trägt auch zum allgemeinen Sicherheitsgefühl der Bevölkerung bei.

**5. Welche Arten von Gefahren kann die Software analysieren?**
Die software kann verschiedene klimatische Gefahren analysieren wie Stürme/Superzellenwetterlage,Hagelgenerierung,Saisonale Hochwasserereignisse,Zielüberschwemmungsrisiko basierend aus Niederschlagverteilung um damit präventive Maßnahmen umzusetzen

**6.Welche weiteren Vorteile bietet diese Technologie?**
Zusätzlich zur Risikobewertung erlaubt diese Technologie eine genauere Kostenabschätzung potenzieller Schadenfälle sowie Empfehlungen zur vorgenommenen Änderungen beim Hausdesign vor unter Berücksichtigung zukünftiger Klimaerwartungen & Normative.variante alternative Raum-Designs wird erarbeitet

**7.Wird diese Technologie bereits angewendet?**
Nach ersten Tests stehen weitere Pilotprojekte bevor.nicht eindeutig festgelegt aber es bietet bereits Entwicklungsmöglichkeiten anhand praktischer Beispiele.sobald Erfahrungserfassung stattfindet könnte Resultate öffentlich zugänglich verfügbar gemacht werden

Damit gibt es einen umfassenden Einblick sowohl über dasProjekt „ResCentric“, als auch über seine weitreichenden Möglichkeiten im Bereich klimatisiertes Bauen –und schützt letztendlich sowohl unsere Infrastruktur als auch Bewohner nachhaltig langfristig vor eventuellen Naturgefahren!

Originamitteilung:

Sturm, Hagel, Hochwasser, Überschwemmungen – Wetterextreme haben in den vergangenen Jahren Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Im Projekt ResCentric haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI eine Simulationssoftware entwickelt, mit der sich Risiken bei baulichen Infrastrukturen identifizieren, die Wahrscheinlichkeit und die Höhe der Kosten von Schäden berechnen und Maßnahmen zum Schutz von Immobilien bei Klimarisiken ermitteln lassen. Im Fokus steht die Resilienz von Gebäuden.

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